Brothers still active on the dohyo get their turn
SFM’s most eminent historian, JK, has a crack at the impossible and tries to see who was the greatest of the tsuna wearers
Takanobori – former sekiwake, former NHK man and all ’round gent
Kitanoumi-beya, Kitazakura, mirrors & photo bonanza
Kazuyoshi Yoshikawa (son of the late sekiwake Takanobori) on life in sumo way back when
Behind every good man there stands a good woman – read and ye shall see. A departure from our regular 101 feature
plus much more through the lens of our photographers
Lon gives us his Hatsu Basho summary, along with the henka sightings results
Mikko Mattila covers lower division goings on in detail
Pierre predicts the Haru Basho banzuke while Mark highlights the ones to look out for in Osaka
Mikko takes us on a tour of his chosen kimarite
John’s unique bimonthly view of sumo news from outside the dohyo and in the restaurants!
SFM’s own Alexander Nitschke covers the long running Hoshitori Game
Todd’s bimonthly focus on 3 of the most interesting sumo sites today
a pair of Kiwis exchanging opinions on the honbasho going on the road
SFM Cartoons
Benny Loh & Stephen Thompson
In the third of our cartoon bonanzas, sit back and enjoy BL’s offerings and put a caption to ST’s pic to win yourselves a banzuke
made you a sumo fan? A unique perspective from a sightless reader.
readers had to say since our last issue
Sumo Quiz
The Quizmaster
Answer the Qs and win yourself next basho’s banzuke.
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Kyokutenho (links) und Fudoyama (Photo von Barbara Ann Klein)
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hinauf und hinunter turnt, hat sich Kyokutenho in den joi-jin bis zum Sekiwake etabliert. Bisher errang er 4 kantosho und 2 kinboshi. Sein bestes Jahr war wohl 2003, als er sich mehrere Basho lang in den Sanyaku halten konnte. Seitdem ist er für die Toprikishi eine ständige Gefahr und er pendelt zwischen den oberen Maegashirarängen mit kurzen Abstechern in die Sanyaku. Auch wenn er wie in Kyushu ein 8-7 als Komusubi erringt, schafft er es nicht darauf aufzubauen und lässt ein enttäuschendes 4-11 folgen. Letzten Juni hat er die japanische Staatsbürgerschaft angenommen, was zu einer zusätzlichen Motivation führen könnte. Ausserdem wurde er von Oshima Oyakata als Nachfolger genannt und vielleicht kann er diese Ankündigung als Antrieb nehmen um sich noch einmal als Sekiwake (oder Ozeki) zu etablieren, bevor er zurücktritt.
Als Kyokutenhos 9 Jahre jüngerer Bruder Robsandorj sich für Sumo entschied, gab es schon eine Begrenzung von 2 Ausländern pro Heya. Dadurch konnte er nicht zum Oshima- Beya, da dort schon
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ständige Bedrohung für die Toprikishi ist. Er hält sich trotz 4 kantosho, 1 ginosho und 2 kinboshi nie lange in den Sanyaku. Letztes Basho war er Komusubi, wo er 1-7 startete und sich bin 7-7 kämpfte, bevor er am letzten Tag Iwakiyama unterlag, um doch nur ein 7-8 zu erreichen. Sein Bruder hatte über die letzten beiden Basho auch eine harte Zeit, Besonders Kyushu 2005 war schlimm. Als Ms4w hatte er eine gute Chance für einen Aufstieg, aber er beendete das Turnier mit einem enttäuschenden 1-7 wobei er zu seinem einzigen Sieg am Senshuraku mit einem fusensho gegen den inzwischen zurückgetretenen Yoshikaze kam. Beim Hatsu Basho hat er sich leicht erholt gezeigt mit einem 4-3 als Ms22e. Damit sollte er einen kleinen Sprung
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nach oben machen, noch immer weit von einem Aufstieg in die Juryo entfernt.
The First Foreign Brothers
Entgegen der allgemein vorherrschenden Meinung waren nicht Roho und Hakurozan das erste ausländische Brüderpaar. Es waren die Nyamjab-Brüder Tsebeknyam and Robsandorj. Tsebeknyam war Mitglied der ersten Gruppe Mongolen mit seinem dohyo-debut beim Haru Basho 1992 unter dem Shikona Kyokutenho aus Ashikunis Oshima-Beya.
Für einige Jahre galt Kykutenho als der "andere Mongole" im Schatten des erfolgreicheren und populäreren Kyokushuzan. Während Kyokushzan allerdings die Maegashiraränge
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