

SFM’s historian, JK, wraps his two-part article on the greatest of the tsuna wearers
What exactly is it and furthermore, what does it do? The ISF explain themselves and their purpose in existing
Man or myth? Sumo's first yokozuna comes under the spotlight
Tokitsukaze-beya and its famous find themselves the target of Barbara's peek into life inside the heya
Featuring interviews with amateur sumo's European Sumo Union General Secretary and the President of the newly founded Irish Sumo Federation
Would chanko exist without sumo? What is chanko anyway? Find out in Sumo 101
Basho through the eyes of the fans in the seats as SFM gives the mantle of photographer(s) for this basho to Barbara & Gerald Patten. And don't miss our all-Mongolian Bonanza supplied by our Editor, Barbara Ann Klein
Lon gives us his Haru Basho summary, along with the henka sightings results
Mikko Mattila covers the lower division goings on like nobody else around
Mark Buckton glances back to look forward in his ones to look out for come May
Our man Mikko takes us on a tour of his chosen kimarite
Our gaming thread takes a break for April so we can look at the Spanish language book on the sport not long since released
Todd’s bimonthly focus on 3 of the WWW's best sumo sites today
April's man VS monkey debate covers the issue of reducing the number of honbasho
Sit back and enjoy the offerings
made you a sumo fan? Thierry Perran lets us in on his reasons for loving this sport
See what our featured letter is for this issue
Sumo Quiz
The Quizmaster
Answer the Qs and win yourself next basho’s banzuke.
|
 |
Ihr Beitrag –Warum ich ein Sumo Fan wurde?
von Thierry Perran
|
 |
 |
 |
der identischen Frisur. Aber es gab diesen Einen, der so ernst schaute wie ein Buddha und der seine K�mpfe gewann ohne den Eindruck zu erwecken er m�sste daf�r sein ganzes K�nnen aufwenden. Er war der Ringer den ich schon w�hrend des Paris Koen sah, der gute Takanohana Koji. Und so fing die Geschichte an ...
Dann kam der Tag der es entschied. Es war am Sonntag, dem 20. Juli 1997, ein hei�er und schw�ler Sommertag in Tokyo und ich war von einer japanischen Familie zum Grillen eingeladen worden bevor es zu einem Festival ging. W�hrend des Essens sagte ich, dass Sumo das einzige w�re was ich im Fernsehen verstehen k�nnte und das ich anfinge mich f�r diesen Sport zu interessieren. Sie antworteten, das Basho w�rde an diesem Nachmittag enden mit einem klassischen Kampf zwischen den zwei Yokozunas. Aber was zum Teufel ist ein Yokozuna, fragte ich mich. Wegen meines schlechten japanisch wagte ich es nicht meine Gastgeber zu fragen und schaute mir mit der Familie die K�mpfe im Fernsehen an. Ein Kampf nach dem anderen ging vor�ber und ich konnte sp�ren wie die Spannung zunahm. Endlich kam der letzte Kampf und die zwei
Weiter
 |
 |
 |
In jeder Ausgabe von SFM fragen wir einen unter Ihnen, uns etwas �ber Sie und Sumo zu erz�hlen.
Glauben Sie, Sie haben etwas, was die Leser gerne wissen w�rden? Schreiben Sie an unsere
Leserbriefecke!
Viel Spa�.
|
 |
 |
Wie viele meiner Generation wuchs ich mit japanischen Comics auf, hatte aber keine Ahnung vom Sumo. Aber diese ersten Zeichen japanischer Kultur hatten sicher, Jahre sp�ter, Einfluss auf meine Entscheidung die japanische Sprache zu lernen was mich dann indirekt zum Sumo brachte.
Meine erste echte Erfahrung mit Sumo kam im Herbst 1995 w�hrend des ber�hmten Koen in der Bercy Sport Arena in Paris. Distanziert und grinsend beobachtete ich die ganze Gruppe des Nihon Sumo Kyokai bei der Ankunft. Die Fernsehberichterstattung war beachtlich, zahlreiche Reporter versuchten diesen alten Sport und seine Grundregeln zu erkl�ren. Auch wenn ich damals noch nicht so begeistert war schaute ich mir jeden Kampf an und bemerkte einen Ringer der
 |
 |
 |
 |
mehr Pers�nlichkeit ausstrahlte als die anderen. Sein Name war Takanohana Koji und er ist der Hauptverantwortliche f�r meine Sumoleidenschaft in sp�teren Jahren.
Fast zwei Jahre vergingen und ich reiste zum ersten Mal nach Japan f�r einen 3-monatigen Trainingskurs. Nun war ich im Land des Sumo, war aber noch kein Fan. Mit offenen Augen bemerkte ich eine v�llig andere Welt, die mich in meine Kindheit zur�ckversetzte. Ich konnte keine Zeitung lesen, keine Verkehrszeichen und war auch unf�hig die Fernsehsendungen zu verstehen. Aber ich konnte in Jahr 1997 einem im Fernsehen folgen – dem Nagoya Basho. Die Sumo-Berichterstattungen in den Nachrichten weckten mein Interesse. Die Regeln waren einfach, die K�mpfe kurz. Die Ringer sahen alle gleich aus mit
 |
 |
 |
|