SFM’s historian, JK, wraps his two-part article on the greatest of the tsuna wearers
What exactly is it and furthermore, what does it do? The ISF explain themselves and their purpose in existing
Man or myth? Sumo's first yokozuna comes under the spotlight
Tokitsukaze-beya and its famous find themselves the target of Barbara's peek into life inside the heya
Featuring interviews with amateur sumo's European Sumo Union General Secretary and the President of the newly founded Irish Sumo Federation
Would chanko exist without sumo? What is chanko anyway? Find out in Sumo 101
Basho through the eyes of the fans in the seats as SFM gives the mantle of photographer(s) for this basho to Barbara & Gerald Patten. And don't miss our all-Mongolian Bonanza supplied by our Editor, Barbara Ann Klein
Lon gives us his Haru Basho summary, along with the henka sightings results
Mikko Mattila covers the lower division goings on like nobody else around
Mark Buckton glances back to look forward in his ones to look out for come May
Our man Mikko takes us on a tour of his chosen kimarite
Our gaming thread takes a break for April so we can look at the Spanish language book on the sport not long since released
Todd’s bimonthly focus on 3 of the WWW's best sumo sites today
April's man VS monkey debate covers the issue of reducing the number of honbasho
Sit back and enjoy the offerings
made you a sumo fan? Thierry Perran lets us in on his reasons for loving this sport
See what our featured letter is for this issue
Sumo Quiz
The Quizmaster
Answer the Qs and win yourself next basho’s banzuke.
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Fan-Debatte:
Weniger Basho im Jahr – Ja oder Nein?
Mit Unterstützung von Lon Howard
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eine Pause! Wenn es beim Sumo das Ziel gibt, dessen internationale Beliebtheit zu steigern, dann rangiert die Verlängerung der Zeit zwischen den Basho in Japan ganz oben bei den möglichen Maßnahmen. So wie es jetzt aussieht, sind die Rikishi Sklaven ihres Berufs.
Vielleicht ist es ein Überbleibsel des ursprünglichen Bestrebens einer Nation, die aus dem Feudalismus entstanden ist, die Energien seiner umherziehenden Ronin zu bändigen und zu kanalisieren – aber heute bedingt der Aufbau des Zeitplans fast schon Erschöpfung, Verletzung und frühes Ausscheiden. Wer das Heya auch nur für ein paar Tage nach dem Basho verlässt, sei es weil der Vater in Europa gestorben ist, oder auch um nur kurz seine alte Heimat in der Mongolei zu besuchen, der fällt im Training zurück, was einen sicheren Weg in die Verletzung bedeutet.
Nach einem Basho bleiben üblicherweise nur sechs Wochen, bevor das nächste beginnt. Natürlich muss die intensive Vorbereitung schon lange vorher beginnen, aber in der Zwischenzeit kommt eine endlose Reihe von Verpflichtungen durch den Kyokai auf dich zu – öffentliche Veranstaltungen, Singspiele und Schaukämpfe. Es bleibt keine Zeit, das Leben zu genießen. Trete als Teenager der Sumowelt bei, und dein Leben wird von früh bis spät nicht
Weiter
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Unsere Fan-Debatten konzentrieren sich weiterhin auf die zahlreichen Ideen, welche als Gegenmaßnahmen zum angeblichen Niedergang des Sumo ins Spiel gebracht wurden. Diesmal werden zwei unserer Leser ihre unterschiedlichen Meinungen darüber austauschen, ob sechs Basho pro Jahr einfach zu viel sind für die Rikishi und/oder die Fans. Für viele Fans stellt der kürzliche Zuwachs an Kyujo und Kadoban einen spürbaren Beweis dafür dar, dass sich die Rikishi verausgaben. Und die Tatsache, dass Sportfans im allgemeinen so viel mehr andere Angebote haben, auf die sie ihre Aufmerksamkeit richten können, lässt vermuten, dass die Nachfrage für Sumo steigen könnte, falls man das Angebot reduziert.
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Hier sind unsere Kontrahenten:
Auf der Seite für die Reduzierung der Hon-basho steht Kaiopectate – Killer Sock Monkey, ein imaginäres Wesen mit einer so großen Leidenschaft für Sumo, dass er einem imaginären Heya beigetreten ist und viele imaginäre Kämpfe bestritten hat. Er ist nicht wirklich ein Killer, sondern hat diesen Shikona nur angenommen, um seine Gegner einzuschüchtern. Leider verliert er die meisten seiner Kämpfe, nichtsdestotrotz liebt er Sumo und sorgt sich um den Erfolg und das Wohlergehen der echten Sumoringer.
Paul Sharp lebt in Grimsby an der nordöstlichen Küste Englands und hält die derzeitigen sechs Basho pro Jahr für genau richtig. Paul ist Fensterputzer, Spieler und Rocker; er nennt Playstation, Schach, Kiss, AC/DC und die Ramones als Objekte seiner
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Leidenschaft. Nun, den Fans im Sumo Forum ist er besser bekannt als Fujisan “The Wolf”, zu Ehren von Ex-Yokozuna Chiyonofuji. Wenn nicht gerade vertieft in Internet-Sumospiele oder seine anderen Hobbys, spielt Paul Karten mit seinen Freunden, ist aktiv in der Kirchengemeinde und verbringt seine Zeit mit Grace, seiner Freundin seit 10 Jahren. Er vertritt auch die kürzlich gegründete U.K. Sumo Association, deren Anliegen es ist, das Sumo-Bewusstsein im vereinigten Königreich zu fördern.
LH – Kaiopectate, was ist Deiner Ansicht nach so verkehrt mit dem Sumo heutzutage, dass solch drastische Maßnahmen wie die Reduzierung der Anzahl der Hon-basho notwendig wären?
KKSM – Soll die Anzahl der sechs Basho pro Jahr reduziert werden? Ja! Gönnt den Jungs
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