| Yokozuna Comparisons Joe Kuroda |
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| Amateur Sumo's Global Aspirations Courtesy: International Sumo Federation |
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| Rikishi of Old Joe Kuroda |
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| Heya Peek Barbara Ann Klein |
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| SFM Interview Mark Buckton |
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| Sumo 101 Barbara Ann Klein |
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| Photo Bonanza See the Haru |
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| Haru Basho Review Lon Howard |
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| Lower Division Rikishi Mikko Mattila |
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| Natsu Basho Forecast Mark Buckton |
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| Kimarite Focus Mikko Mattila |
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| Sumo in Print Mark Buckton |
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| Kokugi Connections Todd Lambert |
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| Fan Debate Facilitator – Lon Howard |
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| SFM Cartoons Benny Loh & Stephen Thompson |
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| Let’s Hear From You What was it that |
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| Readers’ Letters See what some |
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Sumo Quiz
The Quizmaster
Answer the Qs and win yourself next basho’s banzuke.
Bei dem momentanen sechs-pro-Jahr Basho-Zyklus bleibt auch keine Zeit, um bedeutsame Wettbewerbe woanders in der Welt zu veranstalten, was für ein Wachstum des Sports unabdingbar wäre. Wie erfolgreich, könnte man fragen, war denn das letzte Koen in Las Vegas (USA), wo Konishikis Plattitüden durch die halbleeren Ränge gehallt sind? Obwohl sich für die Rikishi und deren Shisho (und einige deren Deshi), sowie für eine ganze Reihe von Kyokai-Offiziellen die Gelegenheit zum relativ ungestörten Besuch der Spielcasinos ergeben hat, hat es die internationale Bekanntheit des Sports nicht wirklich weiter gebracht. Und für die Jungs war es auch nicht gerade erholsam – außer man findet Gefallen daran, seine 350 Pfund auf einem wackligen Hocker in einem dunklen und verrauchten Raum zu balancieren, während man sein Geld für den Anblick enttäuschender Spielkarten ausgibt.
Was wäre, wenn sich einer dieser Rikishi dazu entschließen sollte, irgendwann zwischen 16 und 29 Jahren einmal einen Monat frei zu
Deshalb mein Vorschlag – drei Basho pro Jahr, alle in Tokio. Da die Leute in Fukuoka ihren Unmut über das Fehlen eines japanischen Yokozuna dadurch zum Ausdruck bringen, dass sie die Halle nicht voll bekommen, dann lasst sie doch nach Tokio kommen! Lasst uns in der Zwischenzeit ein offizielles und bedeutendes viertes Basho irgendwo anders in der Welt ins Leben rufen – z.B. Paris in einem Jahr, Berlin im nächsten, gefolgt von Barcelona, dann Sydney. Und ich denke, falls die Rikishi die Gelegenheit dazu bekämen, es selbst zu erleben, würden sie mir zustimmen, dass der August hier am Lake Champlain in Vermont unschlagbar ist! Ich brenne darauf, dass sie mein Ahornsirup-Chanko probieren! Gönnt den Jungs also ein paar Ferien!
Und wenn wir schon bei Verbesserungen sind: senkt den Dohyo ab und legt ein paar Kissen darum, herrgottnochmal! Das reduziert die unnötigen Verletzungen und verlängert die Karriere der Männer. Meine anderen Vorschläge? Eine Startpistole, Helme, Schuhe und Handschuhe – und zieht den Jungs verflixt noch mal ein paar Hosen an!
PS – Soll die Anzahl der sechs Basho pro Jahr reduziert werden? Die klare Antwort auf diese Frage ist Nein. Sechs Basho im Jahr – das macht eins
Ich verstehe den Einwand von Kaiopectate bezüglich Verletzungen, Kyujo und verfrühtem Rücktritt, und ich stimme zu, dass ohne die Kosho-Regelung ein ungehöriger Druck auf den Sumotori lastet, ihre volle Leistung zu bringen, obwohl sie verletzt sind und dadurch ihre Verletzungen noch verschlimmern. Aber das ist kein Argument für die Reduzierung der Anzahl der Basho, es ist eher ein triftiger Grund dafür, die Kosho-
Regelung wieder einzuführen, um ihnen Zeit zur Genesung zu geben.
Zum Thema Bekanntheit des Sumo in der restlichen Welt steigern – den Punkt verstehe ich überhaupt nicht. Alles was ich vom Sumo sehe sind die alljährlichen sechs Basho, und die nur durch Videos im Internet. Wenn man diese Basho reduziert, gibt es sogar noch weniger Sumo für den neuen Fan zu sehen. Gut, man hat diese speziellen Veranstaltungen wie in Las Vegas, aber wie viele Menschen konnten sich das ansehen, sei es vor Ort oder im Fernsehen? Ich wette, dass nur wenige nicht-amerikanische Fans irgendetwas davon gesehen haben, insbesondere wenn man ihnen die Anzahl derer gegenüber stellt, welche die sechs Basho in irgendeiner
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