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Heya Einblick – Ein paar Stunden im Tokitsukaze-beya
von Barbara Ann Klein
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dem Keiko mit uns sprach. Wie erstaunt waren wir, als er sich zu uns wendete und fragte “Dochira?” – “Woher kommt Ihr?” Meike und ich sahen uns an, bis ich schließlich sagte “Amerika, to, Doitsu”. Ich weiß nicht einmal mehr, ob danach noch irgendetwas anderes gesagt wurde, so verblüfft war ich, dass der Oyakata mit uns GESPROCHEN hat!
Nach einer Weile fing der damalige Rijicho an, Bauchmuskelübungen zu machen – das, was man heutzutage Sit-ups nennt. Wir zählten mindestens 100. Dies von einem Mann über 60, der über die Jahre hinweg offenbar gehörig an Gewicht verloren hatte. Da ich zur gleichen Altersgruppe gehöre, fing ich das Fantasieren an. Ach, wir fühlten uns wohl.
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Und wenn ich sage “ein paar Stunden”, dann meine ich zusammengefasst. Nämlich deshalb:
Jedes Basho gehen Meike und ich zum Tokitsukaze-beya. Wir haben da ein Standardprogramm. Während der ersten Woche eines Hon-basho gehen wir in ein ausgewähltes Heya zum Asageiko (Morgentraining) – eine Woche, die sich nun über 12 Tage erstreckt – und dann improvisieren wir. Unsere letzte “Improvisation” hatten wir im Kitanoumi-beya, worüber in der Vorausgabe vom SFM berichtet wurde. Aber zu Tokitsukaze gehen wir immer. Wir verfolgen Tokitenkus Karriere, seit er mit dem Sumo begonnen hat, und eine aus unserer Gruppe “schwärmt” für Tokitsuumi. Wir haben die Laufbahn des untergroßen Toyonoshima verfolgt und waren sehr erfreut, als er es zum Sekitori gebracht hat. Wir haben Aogiyama, nun Edagawa Oyakata, immer gemocht, und Shimotori war immer freundlich und zuvorkommend zu uns. Nun gibt es einen weiteren Emporkömmling, Takahashi, auf den wir unser Auge geworfen haben.
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Das Problem ist, es wird immer schwieriger, dem Asageiko beim Tokitsukaze-beya zuzusehen. Zum Teil liegt das am derzeitigen Tokitsukaze Oyakata, dem ehemaligen Komusubi Futatsuryu. Zur Zeit des vorhergehenden Tokitsukaze Oyakata, welcher auch Rijicho war, waren die Türen weit offen für Zuschauer, und Tokitsukaze Rijicho selbst war sehr gastfreundlich zu Fremden. Als wir zum ersten Mal in seiner Anwesenheit ins Heya kamen, stand er auf und legte Zabuton für uns in den Zuschauerbereich. Er war der erste Oyakata, der während
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