Brothers still active on the dohyo get their turn
SFM’s most eminent historian, JK, has a crack at the impossible and tries to see who was the greatest of the tsuna wearers
Takanobori – former sekiwake, former NHK man and all ’round gent
Kitanoumi-beya, Kitazakura, mirrors & photo bonanza
Kazuyoshi Yoshikawa (son of the late sekiwake Takanobori) on life in sumo way back when
Behind every good man there stands a good woman – read and ye shall see. A departure from our regular 101 feature
plus much more through the lens of our photographers
Lon gives us his Hatsu Basho summary, along with the henka sightings results
Mikko Mattila covers lower division goings on in detail
Pierre predicts the Haru Basho banzuke while Mark highlights the ones to look out for in Osaka
Mikko takes us on a tour of his chosen kimarite
John’s unique bimonthly view of sumo news from outside the dohyo and in the restaurants!
SFM’s own Alexander Nitschke covers the long running Hoshitori Game
Todd’s bimonthly focus on 3 of the most interesting sumo sites today
a pair of Kiwis exchanging opinions on the honbasho going on the road
SFM Cartoons
Benny Loh & Stephen Thompson
In the third of our cartoon bonanzas, sit back and enjoy BL’s offerings and put a caption to ST’s pic to win yourselves a banzuke
made you a sumo fan? A unique perspective from a sightless reader.
readers had to say since our last issue
Sumo Quiz
The Quizmaster
Answer the Qs and win yourself next basho’s banzuke.
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angesehen. Kitanoumi Rijicho kam erst ein bisschen später und ging auch wieder recht bald, da er zum gleichzeitig laufenden Hon-Basho in den Kokugikan musste
Ungefähr 40 Minuten lang wechselten sich die Rikishi in Kämpfen gegeneinander ab. Für mich interessant war, dass die niedrigeren Rikishi nicht einmal ein eigenes Handtuch hatten, sondern ein Gemeinschaftshandtuch verwendeten. Ein eigenes Handtuch haben anscheinend nur Sekitori. Allerdings kann sein, dass ich etwas übersehen habe, da ich mich auf Tenichi (Ms28e) und Orora (Sd4e) konzentrierte.
Tenichi vor dem Spiegel (Photo von Meike Sinke)
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Tenichi trug eine Hawaii-Surfer- Hose. Er hat das ganze Training keinen Mawashi angezogen, sondern hat sich die ganze Zeit beim Muskelspiel von allen Seiten im Spiegel betrachtet. Nicht einmal als der Heyagashira (höchstrangiger Rikishi eines Heya) Kitazakura kam, hat er von seinen Hanteln und dem Spiegel abgelassen. Ich habe so etwas noch nie gesehen. Schon gar nicht von einem Rikishi der niedrigeren Ränge. Nicht einmal von meinem Lieblings-im-Spiegel-Bewunderer Chiyotenzan (Kokonoe-Beya). Aber vielleicht musste Tenichi an diesem Tag noch kämpfen und hat deswegen nicht am Training teilgenommen.
Orora ist dagegen ganz anders und ich war gespannt ihn beim Training zu beobachten, seit ich ihn das erste Mal gesehen hatte. Besonders interessiert war ich nach seinem seltsamen Kampf gegen Tanno (ehemals Datenishiki) vom Dewanoumi- Beya. Wenn man den Kampf der beiden Riesen auf Video sieht, fragt man unwillkürlich nach der Version im Originaltempo. Sie haben wie in Verlangsamung gekämpft und der Tachiai sah
aus wie der Zusammenprallprall von zwei Daunenpolstern. Die Zuseher waren danach etwas verstört.
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Orora beim suriashi (Photo von Barbara Ann Klein)
Aber zurück zum Training. Seine Kämpfe mit den Heya- Kollegen liefen alle nach dem gleichen Schema ab. Orora stand einfach auf, ließ den Gegner von seinem großen Körper abprallen und versuchte dann mit seiner ganzen Masse den Gegner aus dem Ring zu
Orora nach dem butsukari-geiko (Photo von Barbara Ann Klein)
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