As Nagoya nears, EB gets a head start on the pack by focussing on points of interest, past and present surrounding sumo's hottest basho
The 42nd yokozuna Kagamisato falls under the JK microscope
Kokonoe-beya and the Chiyo Boys
SFM's Ed-in-Chief interviews Estonian up and comer Baruto
SFM's Editor looks at all the twists and turns involved in the tsunauchi-shiki and adds a photo bonanza to boot
Basho and Kokonoe-beya photo bonanzas
Lon gives us his Natsu Basho summary, along with the henka sightings results
Mikko Mattila lets you know what is going on down below the curtain
MB's mixed bag of things to look out for in Nagoya
Our man Mikko takes us on a tour of several defensive oriented kimarite
The first of our regular column pieces on the amateur sumo scene from a man who knows more than most
For a look at his very own: PTYW (Pick The Yusho Winners)
SFM's Editor reviews the newly published biography of Akebono, Gaijin Yokozuna – but sees it as more than just a biography
Check out Todd's bimonthly focus on 3 of the WWW's best sumo sites around
Sumo author Mina Hall and long long time fan Jim Bitgood discuss how to make sumo more entertaining – if such a concept is even necessary
Sit back and enjoy the offerings of sumo's premier artists
made you a sumo fan? James Vath in rural Japan lets us in on his gateway to the sport
See what our readers had to say since we last went out
Sumo Quiz
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Ihr Beitrag –Warum ich ein Sumo Fan wurde?
von James Vath
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sato verlor leider. Ich informierte mich aber nachträglich über das Internet und las, dass M6 Wakanosato 6-9 und Sekiwake Kaio 9-6 abschnitten beim Aki Basho 1999. Leider war meine Freundschaft zur Japanerin nicht von so langer Dauer wie meine Liebe zu Sumo
Während meiner Jahr in den USA und auch während der ersten eineinhalb Jahre meiner 2 Jahre Dienst bei der Navy in Japan hatte ich kein Interesse am Sumo, was wohl daran lag, dass ich keinen Kontakt dazu hatte. Seitdem wundere ich mich immer mehr, wie viele Menschen um den ganzen Globus sich für Sumo interessieren, obwohl sie niemals die Live-Atmosphäre genießen können. Ich bin mir sicher, dass ich niemals ein Sumofan geworden wäre, wenn ich nicht in Japan täglich während der Basho mit Fernsehsendungen, Sumomagazinen in den Buchläden, Berichten in den Zeitungen oder persönlichen Besuchen bei den Basho konfrontiert wäre. Ich kann mir sogar vorstellen, dass mein Interesse wieder sinken wird,
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Bevor ich im Januar 2001 nach Japan gekommen bin, habe ich Sumo nur sehr unregelmäßig und eher zufällig gesehen. Beim Zappen durch die Kanäle bin ich öfter dabei hängen geblieben, weil ich es “cool” fand. Ein paar dieser Situationen sind mir allerdings im Gedächtnis geblieben.
Ich erinnere mich an die Sportbar gegenüber meiner Universität, wo ich Sumo am Fernsehschirm über dem Pool- Billard Tisch gesehen habe. Damals wusste keiner aus unserer Runde etwas von Sumo, aber alle waren fasziniert vom Kampf dieser zwei riesigen und trotzdem schnellen und beweglichen Männer. Es ist interessant zu sehen, wie
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angespannt und konzentriert sich die meisten Leute diesen Sport ansehen. Diese Duelle zogen alle meine Freunde in ihren Bann und wir verbrachten Stunden ohne auch nur die geringste Ahnung von diesem Sport zu haben, mit dem Ansehen der uns natürlich völlig unbekannten Kämpfer in Japan.
Ein anderes Mal war ich zu Thanksgiving mit meiner damaligen japanischen Freundin bei meinen Eltern und wir wurden vor den Fernseher gesetzt, wo zu unserer Freude etwas Japanisches (Sumo) lief. Außerdem kämpfte blah-blah- sato (die Freundin hieß Sato im Familiennamen) gegen einen Kaio (die Mitbewohnerin der Freundin hieß Kayo). Der .....-
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