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What exactly is it and furthermore, what does it do? The ISF explain themselves and their purpose in existing
Man or myth? Sumo's first yokozuna comes under the spotlight
Tokitsukaze-beya and its famous find themselves the target of Barbara's peek into life inside the heya
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Would chanko exist without sumo? What is chanko anyway? Find out in Sumo 101
Basho through the eyes of the fans in the seats as SFM gives the mantle of photographer(s) for this basho to Barbara & Gerald Patten. And don't miss our all-Mongolian Bonanza supplied by our Editor, Barbara Ann Klein
Lon gives us his Haru Basho summary, along with the henka sightings results
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Mark Buckton glances back to look forward in his ones to look out for come May
Our man Mikko takes us on a tour of his chosen kimarite
Our gaming thread takes a break for April so we can look at the Spanish language book on the sport not long since released
Todd’s bimonthly focus on 3 of the WWW's best sumo sites today
April's man VS monkey debate covers the issue of reducing the number of honbasho
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made you a sumo fan? Thierry Perran lets us in on his reasons for loving this sport
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Sumo Quiz
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Ozumo wurde 1624 in Yotsuya Shiomachi in Tokyo ein Turnier veranstaltet, bei dem Akashi Shiganosuke sein überragendes Sumo zeigte und dieses Turnier wurde ein erster finanzieller Erfolg. Auf Grund der großen Popularität konnten Eintrittspreise eingeführt bzw. erhöht werden. Ein anderes Schriftstück, dass Jahre später geschrieben wurde, verlegt dieses Turnier ins Jahr 1713 und beschreibt im Gegensatz Akashi Shiganosuke als kleinen, aber technisch sehr gewandten Rikishi.
Schon genannte andere Quellen beschreiben ihn dagegen als einen Riesen aus Utsunomiya. Laut diesen Schriften war er 2,58m groß und wog 184kg. Nebenbei soll er noch vom dritten Tokugawa Shogun, Iemitsu, den Titel eines “Hinoshita Kaizan” verliehen bekommen haben. Dieser Titel soll seiner überragenden Kraft gerecht werden und darf nur von Yokozuna als Stempel auf deren tegata und Dokumenten benutzt werden. Der Ursprung des Titels
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ist ein buddhistischer Begriff, der soviel heisst wie: “Pionieer als Erbauer eines Tempels”. Hinoshita heisst dabei “unter dem himmel” und “Kaizan” bedeutet “einen Berg öffnen”.
Eine volkstümliche Geschichte beschreibt, dass Akashi gegen den 2,27 Riesen Niou Nidayu (auch bekannt als Maruyama Nidayu) in Kyoto kämpfte. Nachdem er von Nidayu hochgehoben wurde, rettete er sich mit einem Salto, trat dabei Nidayu nieder und gewann so den Kampf.
Ein weiteres historisches Dokument gibt an, dass Akashi um 1750 lebte und sogar einmal von einem 65 jährigen Ex- Rikishi besiegt wurde. Das klingt natürlich ausgesprochen unglaubwürdig, wenn man die Statur von Akashi bedenkt. Natürlich kann ein Rikishi nicht um 1600 und um 1750 auftreten. Trotzdem oder genau deswegen wurde der Name Akashi zum Synonym für den stärksten und kraftvollsten Rikishi. Seine Erfolge als
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Rikishi wurden beliebte Themen von Geschichten- Erzählern, die ihre eigenen Vorstellungen und Ideen den Geschichten hinzufügten und beitrugen, die Legende immer weiter zu steigern.
Eine Sumo-Illustration zeigt alle Yokozuna vom Ersten bis zum Neunten und über allen thront Akashi mit seinem Titel des “Hinoshita Kaizan”. Es sieht aus, als ob er aus dem Himmel auf die Yokozuna herabsieht.
Vielleicht war es für Jinmaku undenkbar eine solche Legende bei seiner Aufzählung am Monument wegzulassen, wo doch sicher eine Vielzahl der Spender für sein Projekt auch die Geschichte des großen Rikishi Akashi Shiganosuke gehört hatten. Das war sicher der Beweggrund, warum auch auf seinem Stein Akashi über allen anderen Rikishi thront.
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