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What exactly is it and furthermore, what does it do? The ISF explain themselves and their purpose in existing
Man or myth? Sumo's first yokozuna comes under the spotlight
Tokitsukaze-beya and its famous find themselves the target of Barbara's peek into life inside the heya
Featuring interviews with amateur sumo's European Sumo Union General Secretary and the President of the newly founded Irish Sumo Federation
Would chanko exist without sumo? What is chanko anyway? Find out in Sumo 101
Basho through the eyes of the fans in the seats as SFM gives the mantle of photographer(s) for this basho to Barbara & Gerald Patten. And don't miss our all-Mongolian Bonanza supplied by our Editor, Barbara Ann Klein
Lon gives us his Haru Basho summary, along with the henka sightings results
Mikko Mattila covers the lower division goings on like nobody else around
Mark Buckton glances back to look forward in his ones to look out for come May
Our man Mikko takes us on a tour of his chosen kimarite
Our gaming thread takes a break for April so we can look at the Spanish language book on the sport not long since released
Todd’s bimonthly focus on 3 of the WWW's best sumo sites today
April's man VS monkey debate covers the issue of reducing the number of honbasho
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made you a sumo fan? Thierry Perran lets us in on his reasons for loving this sport
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wurden im Mai 1950 eingesetzt, um Yokozuna-Ernennungen zu besprechen, wenn es einen passenden Kandidaten gibt. Bewertet werden dabei die Siegbilanz, die allgemeine Vorstellung, die persönliche Einstellung und Würde. Danach schlägt das YDC den Kandidaten den Vorständen des NSK für eine Beförderung vor. Außerdem gibt es nach jedem Turnier eine Kritik am Yokozuna, die dem Rijicho übermittelt wird, damit er sie an den Yokozuna und dessen Shisho weitergibt.
Die Mitglieder des YDC werden vom NSK ernannt und kommen gewöhnlich aus der Kunst oder der Wirtschaft. Die Zahl der Mitglieder ist nach oben mit 15 begrenzt. Der Rang “Yokozuna” existiert offiziell erst seit dem 16. Yokozuna Nishinoumi Kajigoro, der 1890 anerkannt wurde. Davor waren Yokozuna einfach Ozeki, denen per Lizenz erlaubt war ein Yokozuna- dohyo-iri durchzuführen.
Der erste Rikishi, der offiziell
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vom NSK zum Yokozuna befördert wurde, war erst der 41. Yokozuna Chiyonoyama Masanobu im Jahr 1951 (Bericht in SFM-Ausgabe 4).
Davor wurde die Familie Yoshida Tsukasa als offizielle Yokozuna-Ernennungsbehörde akzeptiert. Von ihnen wurden die Yokozuna-Urkunden an 37 Yokozuna ausgegeben. Ausnahmen sind die ersten drei Yokozuna. Akashi, Ayagawa, Maruyama und bestimmte Osaka-Yokozuna erhielten ihre Urkunden von der Familie Gojo, was einen harten Wettbewerb zwischen den beiden rivalisierenden Familien auslöste. Der 7.Yokozuna Inazuma, der 12. Yokozuna Jinmaku, der 14. Yokozuna Sakaigawa und der 15. Yokozuna Umegatani erhielten die Lizenzen von beiden Familien gemeinsam und der 23. Yokozuna Ookido erhielt beide Lizenzen unabhängig voneinander.
Die Familie Gojo verschwand von der Bühne, als die Familie
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Yoshida Tsukasa mit dem Osaka-Sumo Frieden schloss und sie traten nie mehr in Erscheinung. Interessanterweise änderte die Familie Yoshida Tsukasa zu dieser Zeit ihre Dokumente und führten auch Ayagawa und Maruyama als Yokozuna, obwohl im Fall von Ayagawa die historischen Daten unsicher sind. Man kann diese Yokozuna also so sehen, wie all die Yokozuna, die ihre Lizenzen erst nach ihrem Rücktritt oder sogar nach dem Tod verliehen bekamen.
Die Mitglieder der Yoshida Tsukasa Familie kamen zum Sumo, indem sie den Titel des “gyoji” von Shigano Seirin erbten, der als erster 48 Siegtechniken beschrieben hat und als Begründer des Berufes “gyoji” gilt. Die Familie Yoshida Tsukasa hat inzwischen die Gyoji-Lizenz seit langem an die Familien Kimura und Shikimori weitergeben, denen alle derzeitigen Gyoji zugeschrieben werden.
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