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erwähnt, dass der “Kyokushuzan Effekt” keine Bedeutung hat. Wir betrachten hier die Unterschiede bei der Erfolgsquote in Relation zum Anteil der “Ja” Stimmen. Zunächst die Erfolgsquote der Henka Versuche, anerkannt durch Ja-Stimmanteile von 2-1, 3-1 und Einstimmigkeit:
Ja-Stimmen- anteil | Erfolgs- quote |
2-1 | 65 |
3-1 | 69 |
einstimmig | 80 |
Demnach ist die Erfolgsquote weiterhin höher bei den Kämpfen mit größerem Ja- Stimmanteil, und tatsächlich sind die Erfolgsquoten in diesen Kategorien nahezu identisch mit den im Februar veröffentlichten. Irgendwie gibt mir das ein beglückendes Gefühl ... nun ja, soweit “beglückend” für einen Zahlenreiter überhaupt nachvollzogen werden kann von Menschen, die ab und zu selbst mal etwas erleben.
Nun kommen wir zur letzten Unterteilung, nämlich zu den Henka Nominierungen, die mindestens zehn Stimmen auf sich zogen. Diese Einschränkung wurde im Februar deshalb getroffen, da es zu jener Zeit eine beträchtliche Anzahl an Henka gab, welche
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mit nur wenigen Stimmen abgesegnet wurden, und ich dachte, dass die Stimmen von nur fünf oder sechs Leute noch keinen repräsentativen Charakter haben. Da die Umfrage während der letzten beiden Basho mehr Zuspruch erhalten hat, könnte diese Unterteilung (hoffentlich) bald wieder verschwinden. Wie auch immer, hier sind die Ergebnisse, wieder aufgeteilt in Ja- Stimmanteile von 2-1, 3-1 und Einstimmigkeit. (Einstimmigkeit beinhaltet hier auch diejenigen Henka mit nur einer Gegenstimme – aus dem Gedanken heraus, dass es womöglich jemanden da draußen geben könnte, der aus Prinzip mit Nein stimmt.):
Ja-Stimmen- anteil | Erfolgs- quote |
2-1 | 75 |
3-1 | 71 |
einstimmig | 92 |
Wie schon im Februar ist die Erfolgsquote sogar noch höher, wenn man sich auf die Kämpfe mit der größeren Anzahl an Stimmen und dem höheren Ja- Stimmanteil beschränkt, und erneut ist sie bei der 2-1 und 3-1 Kategorie nahezu identisch (da kommt wieder das beglückende Gefühl). Wir erinnern uns, dass im Februar die Erfolgsquote in der einstimmigen Kategorie bei 100% lag (10 von 10), aber diesmal gab es einen Verlierer
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(statistisch gesehen), und zwar als es Kyokushuzan nicht gelungen ist, Miyabiyama am Tag 13 des gerade zuende gegangenen Natsu Basho zu täuschen. Deshalb liegt der Stand in dieser Kategorie nun bei 12 Siegern von 13 Henka, d.h. 92 Prozent.
Basierend auf dieser frühzeitigen Statistik kann man wie auch schon im Februar bezüglich des Zusammenhangs zwischen dem Gebrauch von Henka und der Erfolgswahrscheinlichkeit – zumindest nach meiner Ansicht – sagen, dass die Aussicht auf Erfolg steigt, je dreister das Henka ist.
Wie bereits erwähnt, ist ein Jahr mit Daten noch nicht ausreichend, um diese oder die anderen Schlussfolgerungen auf eine solide Basis zu stellen, aber irgendwo muss man beginnen, und dies hier ist der Stand der Dinge nach einem Jahr. Abermals geht der Dank an jeden, der während des vergangenen Jahres der Aufforderung nachgekommen ist, und seine Stimme bei den Henka Sightings abgegeben hat. Nichts von alledem wäre möglich gewesen ohne Euch, die Abstimmenden – darum arigatoo und bleibt am Ball!
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