As Nagoya nears, EB gets a head start on the pack by focussing on points of interest, past and present surrounding sumo's hottest basho
The 42nd yokozuna Kagamisato falls under the JK microscope
Kokonoe-beya and the Chiyo Boys
SFM's Ed-in-Chief interviews Estonian up and comer Baruto
SFM's Editor looks at all the twists and turns involved in the tsunauchi-shiki and adds a photo bonanza to boot
Basho and Kokonoe-beya photo bonanzas
Lon gives us his Natsu Basho summary, along with the henka sightings results
Mikko Mattila lets you know what is going on down below the curtain
MB's mixed bag of things to look out for in Nagoya
Our man Mikko takes us on a tour of several defensive oriented kimarite
The first of our regular column pieces on the amateur sumo scene from a man who knows more than most
For a look at his very own: PTYW (Pick The Yusho Winners)
SFM's Editor reviews the newly published biography of Akebono, Gaijin Yokozuna – but sees it as more than just a biography
Check out Todd's bimonthly focus on 3 of the WWW's best sumo sites around
Sumo author Mina Hall and long long time fan Jim Bitgood discuss how to make sumo more entertaining – if such a concept is even necessary
Sit back and enjoy the offerings of sumo's premier artists
made you a sumo fan? James Vath in rural Japan lets us in on his gateway to the sport
See what our readers had to say since we last went out
Sumo Quiz
The Quizmaster
Answer the Qs and win yourself next basho’s banzuke.
|
|
|
Sport interessanter und leichter nachzuvollziehen. Ich bin bereit für irgendwelche Karten von Rikishi viel Geld auszugeben. Diese Art von Souvenirs wird aber vom NSK nicht aktiv unterstützt und ich denke, dass sehr viele Fans nicht einmal von der Existenz solcher Karten wissen. Obwohl zum Beispiel in den USA große Fangemeinden für Karten aus den verschiedensten Sportarten gibt, interessiert sich für Ebay- Auktionen von Sumokarten fast niemand.
Passend zum Thema Unterhaltung gegen Tradition habe ich gerade gelesen, dass die Bewahrer der Basketball- Tradition, die Boston Celtics, nächstes Jahr erstmals eine Cheerleader-Truppe beschäftigen.
Das NSK stemmt sich ja nicht gegen Innovationen, aber meist sucht es sich die zugelassen Änderungen genau aus und akzeptiert solche auch erst, wenn sie vor vollendete Tatsachen gestellt sind. Ich weiß nicht, wie lange es üblich ist die Kämpfe des nächsten Tages nach dem Makuuchi Dohyo-iri auszurufen. Oder wie lange es her ist, dass der letzte Kampf des Tages immer knapp vor 18:00 (in Japan) stattfindet und der vorherige Ablauf daran angepasst wird. Am
|
|
|
|
Senshuraku beginnt man sogar früher, damit die Siegerehrung auch noch übertragen werden kann vor 6 Uhr. Ich weiß auch nicht, wie lange es schon üblich ist dem unterlegenen Gegner die Hand zu reichen, um ihm aufzuhelfen. Ich kann mich nur an die Ignoranz eines Takanohana für seine unterlegenen Gegner erinnern, ganz egal wie hart diese gestürzt waren.
Und auf eine länger zurück liegende Änderung hinzuweisen, möchte ich die Begrenzung der Vorbereitungszeit nennen. In längst vergangenen Zeiten war es möglich, dass die Kontrahenten Tage brauchten, bis sie bereit waren zu kämpfen. Dieses Beispiel dient nur um hinzuweisen, dass für uns selbstverständliche “Traditionen” auch schon Teil von Veränderungen im Laufe der langen Geschichte von Sumo sind und dem Sport den wir lieben keinen Schaden zugefügt haben.
In letzter Zeit haben anscheinend sogar so verschiedene Rikishi wir Chiyotaikai und Takamisakari den Wert der Unterhaltung für die Fans erkannt. Beim täglichen “Rikishi Talk” konnte man folgendes lesen:
Chiyotaikai: “Ich weiß nicht, ob
|
|
|
|
ich genug Anziehungskraft habe um den Basho mehr Spannung zu geben, aber ich werde auf jeden Fall versuchen eine gute Show zu bieten.”
Takamisakari: “...wenn wir mehr Rikishi mit Eigenheiten hätten, wäre Sumo sicher populärer”
Die Rikishi selbst wissen also wie wichtig die “Show” für die Fans und die Entwicklung von Fanclubs ist.
Übereinstimmend kann ich sagen, dass Konishiki wirklich für immer ein Botschafter für Sumo sein wird. Allerdings sollte der Kyokai anerkennen, dass die ex-Rikishi nicht unbedingt beim Sumo bleiben müssen um gutes für Sumo zu machen. In den amerikanischen Sportarten starten die meisten zurückgetretenen Sportler ihre eigenen Geschäfte oder verbringen die Zeit mit dem angenehmen Geldpolster, das sie sich während ihrer aktiven Zeit geschaffen haben. Und alle diese Sportler sind jederzeit gerne bereit etwas für ihren Sport zu tun, auch wenn sie in den Organisationen nicht mehr direkt tätig sind.
Abschliessend: Als ich gebeten wurde an der “Fan Debate”
Weiter
|
|